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Quedlinburg Teil1 (222)

Das zweigeschossige Fachwerkhaus ist im Fachwerkstil des Barock gestaltet und von einem Mansarddach bedeckt. Die Haustür samt ihrem Oberlicht stammt aus der Zeit um 1830 und präsentiert sich im Stil des Klassizismus. In der Innengestaltung des Hauses ist eine spätbarocke Treppe mit gesägten Brettbalustern bemerkenswert.

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1600 und ist damit eines der ältesten erhalten gebliebenen Gebäude der Kaiserstraße. An der Fachwerkfassade finden sich Balkenköpfe in Walzenform. Sowohl an der Stockschwelle als auch an den Füllhölzern wurden kräftige Schiffskehlenprofile eingearbeitet.

Auf dem Hof des Anwesens befindet sich auf der Ostseite ein ebenfalls in Fachwerkbauweise gebauter Gebäudeflügel aus dem 18. Jahrhundert.

 

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand nach einer an der Stockschwelle befindlichen Inschrift im Jahr 1662. Andere Angaben nennen das Jahr 1667. Die Initialen A S sowie die Darstellung eines Beils verweisen auf Andreas Schröder als Baumeister. An der Stockschwelle finden sich üppige Schnitzereien. Die Haustür des Gebäudes verfügt über ein barockes Oberlicht. Um 1820 wurde im Erdgeschoss ein Seitenfenster eingebaut, das möglicherweise als Schaufenster diente.

Auf dem Hof des Anwesens befindet sich ein in massiver Bauweise errichteter Küchentrakt.

 

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Das zweigeschossige Wohnhaus in Fachwerkbauweise entstand nach einer Inschrift am Gebäude im Jahr 1692, nach andere Angabe 1697 für Heinrich Braun Berent und Maria Woppen. Die Fachwerkfassade ist mit Pyramidenbalkenköpfen, Füllhölzern, profilierten Brüstungsbohlen und einer stilisierten Schiffskehle verziert.

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus stammt vermutlich wie auch die benachbarten Bauten aus der Zeit um 1720. An der Fachwerkfassade findet sich die Fachwerkfigur des Halben Manns. Darüber hinaus gibt es auch eine Fußstrebe.

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus stammt aus der Zeit um 1720. An der Fachwerkfassade findet sich die Fachwerkfigur des Halben Manns. Die Stockschwelle ist mit einer Fase und einer Inschrift versehen. Ende des 19. Jahrhunderts erfolgte eine Umgestaltung.

Zum Anwesen gehören auch drei schlichte Hofflügel, zwei auf der Ost- und einer auf der Südseite. Einer der Ostflügel stammt ebenfalls aus der Zeit um 1720. Die übrigen Gebäude entstanden im 19. Jahrhundert.

 

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1700. Die Fachwerkfassade wird durch Streben gegliedert. Als zierende Elemente finden sich Pyramidenbalkenköpfe sowie Fasungen an den Füllhölzern und Schwellen. Um 1840 wurde das Haus erneuert.

Bemerkenswert ist die Gestaltung der Haustür und der Fensterläden.

 

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Das zweigeschossige in Fachwerkbauweise errichtete Wohnhaus ist mit seinem Giebel zur Kaiserstraße hin ausgerichtet. Es entstand im 17. Jahrhundert. Das Fachwerk ist mit der Fachwerkfigur des Halben Manns verziert. Zwei zum Hof gehörende Wirtschaftsgebäude entstanden im 18. Jahrhundert ebenfalls als Fachwerkgebäude.

Die Grundstückseinfriedung ist zum Teil aus Sandsteinquadern ausgeführt.

 

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand um 1680. Die Fachwerkfassade des Wohnhauses ist mit Pyramidenbalkenköpfen, Schiffskehlen und Fußstreben verziert. Türen und Fenster des Obergeschosses wurden in der Zeit um 1890 erneuert.

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1700. Am Fachwerk finden sich als zierende Elemente Pyramidenbalkenköpfe sowie Fasungen an der Stockschwelle. Die Haustür des Gebäudes stammt etwa von 1840, während Fensterläden und -rahmen um 1880 angefertigt wurden.

 

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Das Haus Kaiserstraße 12 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt.

Es befindet sich im südlichen Teil der historischen Quedlinburger Neustadt.

Das Gebäude entstand als Ackerbürgerhaus in der Zeit um 1700. Das zweigeschossige Fachwerkhaus verfügt über eine seitliche Tordurchfahrt. Im oberen Geschoss verfügen die Gefache über Zierausmauerungen. Dort finden sich auch Fußstreben.

 

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In seinem Kern geht das zweigeschossige Fachwerkhaus auf die Zeit um 1720 zurück. Sowohl im Unter- als auch im Obergeschoss sind Teile noch im Original erhalten. Am Ende des 19. Jahrhunderts entstand auf dem Gebäude ein Kniestock mit zwei Zwerchhäusern. Vermutlich bestand das Gebäude ursprünglich als ein Haus mit nur einer Haustür, heute gibt es zwei Türen.

Bemerkenswert ist die Haustür der Hausnummer 8 aus der Zeit um 1820.

 

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1680. Das obere Stockwerk kragt deutlich vor.

In den 1980er Jahren hatte sich der Bauzustand erheblich verschlechtert. Die hofseitige Fassade sowie die Hofgebäude waren weitgehend zerstört. Im Gebäudeinneren bestanden Nässeschäden.

Im Zuge einer Sanierung in den 1990er Jahren wurde das Erscheinungsbild verändert. Unter anderem erhielt das Dach ein Zwerchhaus.

 

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Das zweigeschossige schlichte Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1680. Das obere Stockwerk kragt deutlich vor. Im linken Brüstungsfeld befindet sich ein Andreaskreuz. Die Wände des Erdgeschosses wurden im Laufe der Zeit durch massive Mauern ersetzt. In späterer Zeit bestand zeitweise eine Verputzung des Gebäudes. Nach Entfernung des Putzes wurden an der Stockschwelle Schiffskehlen und an den Füllhölzern Karniesprofile wiederentdeckt.

In den 1980er Jahren hatte sich der Bauzustand erheblich verschlechtert. Nach dem Bruch von Deckenbalken war es zu einer deutlichen Absenkung der Fassade des oberen Geschosses gekommen. Die hofseitige Fassade sowie die Hofgebäude waren weitgehend zerstört. Im Gebäudeinneren bestanden Nässeschäden. Der Abbruch konnte vermieden werden, da bis 1994 eine neue Eigentümerin das Haus sowie die Nummer 4 erwarb und dann sanierte. Ab 1995 wurde das Fachwerk und dann ab 1996 die Ausfachungen der Wände und Decken instandgesetzt oder erneuert. Die Wände zum Hof mussten weitgehend neu erstellt werden. Soweit im Erdgeschoss massive Mauern eingesetzt worden waren, erwiesen sich auch diese als geschädigt und wurden durch Fachwerkwände ersetzt. Die ursprünglich einmal zu den Deckenbalken führenden Bügen wurden neu ausgeführt. Die Hauptwände aber auch Treppen und Türen blieben erhalten und wurden vor Ort repariert. Zum Hof hin erfolgte der Anbau eines Fachwerkflügels, um so die Nutzfläche zu erhöhen.

Auf der Hofseite befindet sich zum Teil unterhalb der Bauflucht ein mit Sandsteinquadern ausgeführter Brunnen. Darüber hinaus steht auf dem Hof auch ein kleiner Wirtschaftsbau.

 

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Der Giebel des zweigeschossigen Fachwerkhauses weist zur Kaiserstraße. Die Entstehungszeit wird nach den im Traufbereich des Hauses befindlichen Pyramidenbalkenköpfen auf die Zeit um 1680 datiert. Die Haustür stammt aus der Zeit um 1850. Bedeckt ist das Gebäude von einem Krüppelwalmdach.

Östlich schließt sich ein ebenfalls in Fachwerkbauweise errichtes Nebengebäude an. Das einfach gestaltete Haus entstand um 1780.

 

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Für das zweigeschossige Fachwerkhaus wird im Denkmalverzeichnis eine Bauzeit um 1760 angegeben.[1] Dendrochronologische Untersuchungen legen jedoch eine im Kern deutlich frühere Entstehung für die Zeit um 1400 nahe. Die Fassade des Wohnhauses folgt in einem Bogen dem verlauf der Straße. In Gefachen finden sich Reste von Zierausmauerungen. Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurde das Gebäude erneuert. Insbesondere Fenster stammen aus dieser Zeit. Die Haustür stammt vom Anfang des 19. Jahrhunderts und verfügt über ein Oberlicht im Stil der Neogotik.

Anfang des 21. Jahrhunderts wurde das Haus sowie die diversen zum Anwesen gehörenden Nebengebäude saniert.

 

 

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Das Anwesen ist im Quedlinburger Denkmalverzeichnis als Wohnhaus eingetragen. Das zweigeschossige, barocke Fachwerkhaus entstand nach einer am Torbogen befindlichen Inschrift im Jahr 1791. Die Gefache des Fachwerks sind mit Zierausmauerungen versehen, die im Jahr 1981 nach historischem Vorbild erneuert wurden. Die Instandsetzung des Gebäudes erfolgte bis 1982 gemeinsam mit dem benachbarten Alten Klopstock. Bedeckt ist das Gebäude mit einem Mansarddach. Bemerkenswert ist die mit einem Oberlicht versehene Haustür des Gebäudes.

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist im Quedlinburger Denkmalverzeichnis als Kaufmannshof eingetragen. Es entstand in der Zeit um 1580. Aus dieser Zeit stammen auch am Nordgiebel befindliche Schnitzereien, darunter Fächerrosetten . Geprägt wird das Haus von einem hohen, steilen Walmdach, dessen Dachwerk noch aus der Bauzeit stammt.

Das Erdgeschoss des Gebäudes wurde im Klassizismus umgestaltet. Es besteht eine große Diele. In den Wohnräumen gibt es noch aus der Bauzeit stammende profilierte Unterzüge. Die Haustür im Stil des Biedermeier entstand um 1830. Der zweigeschossige Seitenflügel entstand im 18. Jahrhundert.

Ein zum Grundstück gehörender Seitenflügel entstand nach einer Bauinschrift im Jahr 1712, möglicherweise auch erst 1722 und verfügt über eine Toreinfahrt. An der Südseite des Hofs befindet sich ein zweigeschossiges, vermutlich aus dem 18. Jahrhundert stammendes Gebäude, welches ebenfalls in Fachwerkbauweise errichtet wurde.

Im April 1998 begann eine Sanierung des Komplexes, die im November 1999 abgeschlossen war. Die Evangelische Stiftung Neinstedter Anstalten richtete hier eine Integrative Wohnstätte ein, die insgesamt zwölf Wohnung in vier Häusern umfasst und zu der auch der Hof und der Garten gehört.

 

 

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Das dreigeschossige Fachwerkhaus stammt nach einer am Anbau befindlichen Inschrift aus dem Jahr 1652. Es gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist im Quedlinburger Denkmalverzeichnis als Wohnhaus eingetragen. Die Fachwerkfassade ist mit profilierten Knaggen, Füllhölzern und Balkenköpfen verziert. In den Brüstungsfeldern unterhalb einiger Fenster befinden sich mit gebogenen Rauten gebildete Sternrautenmotive, eine für Quedlinburg ungewöhnliche Gestaltung.

In der Zeit der DDR hatte sich am Gebäude ein sehr schlechter Bauzustand eingestellt. Eigentümer des Hauses war Hermann Klumpp, der sich gemeinsam mit dem Institut für Denkmalpflege für eine denkmalgerechte Instandsetzung einsetzte. Die entsprechenden Arbeiten erfolgten von 1964 bis 1967. Es war eine Auskernung und eine grundlegende Instandsetzung durch Zimmererarbeiten erforderlich. Im Haus wurden drei Wohnungen eingerichtet. Aufgrund der sich insbesondere durch die spezielle bauwirtschaftliche Situation der DDR ergebenden langen Bauzeit, positionierten sich Stellen der Stadtverwaltung dahingehend, dass man solche Häuser möglichst aufgeben sollte.

 

 

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Das Anwesen ist im Quedlinburger Denkmalverzeichnis als Kaufmannshof eingetragen. Straßenseitig befindet sich das zweigeschossige in Fachwerkbauweise errichtete Wohnhaus des Handelshofes. Es wurde nach einer an der Stockschwelle lesbaren Inschrift im Jahr 1679 gebaut. Baumeister war der Zimmermann Jochim Schäfer auf den die Inschrift M. JOCHIM SCHAEFER ZIMMERMAN verweist. Die Fassade des barocken Hauses ist mit Rautenfachwerk, Zierausmauerungen der Gefache und Pyramidenbalkenköpfen verziert.

Hofseitig steht ein aus drei Teilen bestehender Hofflügel, der spätestens im 18. Jahrhundert entstand. Sein Obergeschoss ist ebenfalls als Fachwerkbau ausgeführt und verfügt über Zierausmauerungen.

 

 

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