Dreigeschossiges barockes Fachwerkhaus in Oberdiebach. Bezeichnet 1672.

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Barockes Fachwerkhaus in Ockenheim. Teilweise massiv. Bezeichnet 1753. Im Kern evtl. älter. Straßenbildprägend.

Foto: „Ockenheim barockes Fachwerkhaus 20100824“ von Rudolf Stricker - Eigenes Werk. Lizenziert unter Attribution über Wikimedia Commons.

Spätbarockes Fachwerk-Rathaus mit Krüppelwalmdach in Uelversheim. Bezeichnet 1797.

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Fachwerk-Rathaus in Bassenheim. Mansardwalmdachbau von 1784. Erweiterung um 1912.

Foto: „Bassenheim - Rathaus (2014-06-22 Sp)“ von Lothar Spurzem - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC-BY-SA-2.0-de über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Bassenheim. Rentamt. Teilweise massiv. Aus dem 19. oder 20. Jahrhundert.

Foto: „Bassenheim Rentamt“. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Kobern-Gondorf. Ständerbau. Dendrodatiert 1320/21.

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Zahlreiche Fachwerkhäuser in der Obertorstraße in Monreal.

Foto: „MonrealFachwerkhaeuser“ von Túrelio - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 2.5 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Mülheim-Kärlich. Burghof, wohl ehemals kurfürstlicher Erblehnshof. Um 1710. Erweiterung 1775. Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert.

Foto: „Burghof Kärlich 2009-07-15 d“ von Spurzem - Lothar Spurzem - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC-BY-SA-2.0-de über Wikimedia Commons.

Fachwerk-Rathaus in Rhens. Hallenerdgeschoss. Dendrodatiert 1514. Umbau bezeichnet 1790. Grenzstein bezeichnet 1759.

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Fachwerkhaus in Spay. Teilweise massiv, mit Krüppelwalmdach. Bezeichnet 1686.

Foto: „SpayRheinufer1920-01c“ von Traveler100 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Spay. Teilweise massiv, mit Mansardwalmdach. Bezeichnet 1766.

Foto: „SpayZumAnker-01“ von Traveler100 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

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Die Bernarduskapelle in Willscheid, einem Ortsteil der Ortsgemeinde Vettelschoß im Landkreis Neuwied in Rheinland-Pfalz, wurde 1683 errichtet. Die Kapelle befindet sich an der Kreuzung von Landesstraße 252 und Kreisstraße 25. Die dem hl. Bernhard geweihte Kapelle ist seit 1996 ein geschütztes Kulturdenkmal. Die Kapelle wurde wohl anstelle eines bereits 1570 in einem Visitationsbericht genannten Vorgängerbaus errichtet. Als Bauherren werden die Heisterbacher Mönche vermutet, wofür neben dem Kirchenpatron, einem der bedeutendsten Mönche des Zisterzienserordens, auch die Lage der Kapelle zwischen den Zisterzienserniederlassungen Heisterbach und St. Katharinen spricht. Am Ende des Zweiten Weltkriegs erlitt die Kapelle schwere Zerstörungen.Das in Fachwerkbauweise errichtete Gebäude ist sechs Meter lang und besitzt eine flache Holzdecke. Ein halbrunder Chor befindet sich an der Ostseite. Auf dem Dach sitzt ein Dachreiter mit einer Haube, die von einem schmiedeeisernen Kreuz und Wetterhahn bekrönt wird. Im Turm hängt eine Glocke von 1785. Das Innere wird von einer Holzfigur des hl. Bernhard aus dem 17. Jahrhundert und einer Tonfigur der hl. Anna geschmückt.

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Fachwerkhaus in Erpel. Ehemaliger Fronhof des Kölner Domkapitels. Nr. 4: langgestreckter Massivbau, verschieferter Schweifgiebel; Nr. 6: siebenachsiger Fachwerktrakt, über dem Rheintor der Stadtbefestigung, wohl aus dem 13. Jahrhundert; achteckiger Pavillon, 1725; eingeschossiges Wirtschaftsgebäude, Bruchstein, um 1800. Nr. 4 von 1718. Nr. 6 aus dem 18. Jahrhundert.

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Fachwerkhaus in Erpel. Katholische Kapelle St. Joseph. Kleiner Saalbau.

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Fachwerkhaus in Ehlscheid. Wohn- und Gasthaus aus dem 18. Jahrhundert.

Foto: „Ehlscheid KzgK“ von Bodoklecksel - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Leutesdorf. Teilweise massiv. Bezeichnet 1593 und 1804.

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Fachwerkhaus in Leutesdorf. Teilweise massiv. Aus dem 15. Jahrhundert.

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Fachwerkhaus in Leutesdorf. Wohnhaus mit Zierfachwerk aus dem 16. Jahrhundert. Putz- und verschieferte Partien.

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Fachwerkhaus in Linz am Rhein. Teilweise massiv, mit Mansardgiebeldach. Aus dem 18. Jahrhundert.

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Fachwerkhaus mit Kniestock in Linz am Rhein. Barocke Haustür. Bezeichnet 1606.

Foto: „Auf dem Berg 4 ShiftN“ von Gisela Görgens - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC0 über Wikimedia Commons.