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Rheinland Pfalz (350)

Fachwerkhaus in Hohen-Sülzen. Mit Krüppelwalmdach. Ende des 16. Jahrhunderts.

 

 

Foto: „Hohensülzen Altes Rathaus 2Hohensülzen Altes Rathaus 2“ von Altera levatur - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Osthofen. Neubarockes Wohn- und Geschäftshaus mit Krüppelwalmdach. Um 1900.

 

 

Foto: „Neubarockes Wohn- und Geschäftshaus, Ludwig-Schwamb-Straße 6Neubarockes Wohn- und Geschäftshaus, Ludwig-Schwamb-Straße 6“ von Maxlenger - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Barockes Fachwerkhaus in Osthofen. Teilweise massiv. Erste Hälfte des 18. Jahrhunderts.

 

 

Foto: „Barockes Fachwerkhaus, Ludwig-Schwamb-Straße 22Barockes Fachwerkhaus, Ludwig-Schwamb-Straße 22“ von Maxlenger - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Barockes Fachwerhaus in Osthofen. Teilweise massiv, mit Krüppelwalmdach. Aus dem 18. Jahrhundert.

 

 

Foto: „Barockes Fachwerkhaus, Ludwig-Schwamb-Straße 31Barockes Fachwerkhaus, Ludwig-Schwamb-Straße 31“ von Maxlenger - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Barockes Fachwerkhaus in Osthofen. Teilweise massiv. Anfang des 18. Jahrhunderts.

 

 

Foto: „Vierseithof; Barockes Fachwerkhaus, Tempelgasse 2Vierseithof; Barockes Fachwerkhaus, Tempelgasse 2“ von Maxlenger - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Partenheim. Barocker Walmdachdachbau, teilweise Fachwerk, 1732; Scheune mit Fachwerkgiebeln, 18. Jahrhundert.

 

 

Foto: „Partenheim ehemaliger Pfarrhof 20100910Partenheim ehemaliger Pfarrhof 20100910“ von Rudolf Stricker - Eigenes Werk. Lizenziert unter Attribution über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Partenheim. Ehemaliges Amtshaus der Wambolt von Umstadt; barocker, abgewalmter Mansarddachbau, bezeichnet 1737; eingeschossiger Verwalterbau, bezeichnet 1760.

 

 

Foto: „Ehemaliges Amtshaus Vordergasse 48 - 6Ehemaliges Amtshaus Vordergasse 48 - 6“ von Nixnubix - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC-BY-SA 4.0 über Wikimedia Commons.

Barockes Fachwerkhaus in Wallertheim. Teilweise massiv. Um 1700.

 

 

Foto: „Wallertheim, Wassergasse 13Wallertheim, Wassergasse 13“ von Karsten Ratzke - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Westhofen. Teilweise massiv, um 1600, nachbarockes Portal, bezeichnet 1806; Gewölbestall, bezeichnet 1579.

 

 

Foto: „Fachwerkhaus WesthofenFachwerkhaus Westhofen“ von --Immanuel Giel 10:58, 18 December 2007 (UTC) - Eigenes Werk (own photography). Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Wörrstadt. Ehemaliges Rathaus. Teilweise massiv, mit Hallenerdgeschoss. Um 1600. Veränderungen im 18. Jahrhundert.

 

 

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Barockes Fachwerkhaus in Wörrstadt. Teilweise massiv, bezeichnet 1783 und 1738.

 

 

Foto: „Rommersheim 19Rommersheim 19“ von 25asd - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Wörrstadt. Dreiseithof; teilweise massiv, 18. Jahrhundert.

 

 

Foto: „Rommersheim 22Rommersheim 22“ von 25asd - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC0 über Wikimedia Commons.

Die St.-Michael-Apotheke in der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Dirmstein ist ein denkmalgeschütztes Fachwerkgebäude, das im frühen 18. Jahrhundert errichtet wurde.

Die Apotheke liegt im Ortszentrum gegenüber der Laurentiuskirche, wo Marktstraße (Postanschrift, aber kein Eingang), Mitteltor und Affenstein aufeinandertreffen. Benachbart sind weitere historische Anwesen, z. B. Spitalhof, Altes Rathaus, Haus Marktstraße 1.

Das Eckhaus besteht aus zwei Vollgeschossen, der Dachboden unter dem Walmdach wird nicht genutzt. Im Erdgeschoss wird die Apotheke betrieben, das Obergeschoss dient Wohnzwecken. Der quaderförmige Bau erstreckt sich in West-Ost-Richtung mit der Hauptfassade und dem Eingang nach Süden, während auf der Rückseite kleinere Funktionsbauten vorgelagert sind, die den südwestlichen Abschluss des Schlossplatzes bilden. Die nach Westen zur Marktstraße hin gelegene Giebelmauer setzt sich in der hohen Umfriedungsmauer des Schlossplatzes fort, die vom Michelstor des Sturmfederschen Schlosses durchbrochen wird.

Das gemauerte Untergeschoss ist gelblich verputzt, das Obergeschoss besteht aus dunkelbraunem Fachwerk mit Ausfachungen in Beige. Sichtbare Sandsteinkanten, z. B. an den Fensterlaibungen, sind grau gestrichen. Die hohen Rechteckfenster besitzen im Obergeschoss grüne Holz-Klappläden. Eine Muschelnische in der Südwestecke birgt eine Marienfigur. Es handelt sich um eine aus Holz geschnitzte Replik des Sandstein-Originals, das unter Denkmalschutz steht und im benachbarten Hotel Café Kempf installiert ist.

Der Vorgängerbau aus dem Mittelalter, 1535 errichtet, enthielt den Rittersaal, in dem die Ortsadeligen, die eine Ganerbschaft bildeten, ihre Zusammenkünfte abhielten. Dieses Gebäude wurde 1689 zerstört, als im Pfälzischen Erbfolgekrieg französische Truppen ganz Dirmstein niederbrannten.

Das neue Haus wurde am Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut. Seine damalige Zweckbestimmung ist nicht bekannt. Von 1908 bis vermutlich zum Ende des Zweiten Weltkrieges diente es als Gaststätte. Seit den 1950er Jahren wird im Erdgeschoss die Apotheke betrieben.

 

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Das Haus Marktstraße 1 in der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Dirmstein ist ein historisches Gebäude, das nach der Jahrtausendwende saniert wurde. Es steht unter Denkmalschutz.

Das Haus Marktstraße 1 liegt im Zentrum des Oberdorfes schräg gegenüber der barocken Laurentiuskirche im Übergangsbereich von Marktstraße, Mitteltor und Affenstein zwischen dem Café Kempf (rechts) und dem Spitalhof (links). Es zeigt mit der Hauptfassade nach Osten zur Ortsdurchfahrt hin, die vor dem Haus nach links abbiegt. Benachbart sind weitere denkmalgeschützte Anwesen, z. B. die St.-Michael-Apotheke und das Alte Rathaus.

Das Gebäude mit nahezu quadratischem Grundriss besteht aus zwei Vollgeschossen mit traufständigem Walmdach, der Dachboden wird nicht genutzt. Das gemauerte Untergeschoss ist weiß verputzt und verfügt über die mittig gesetzte Eingangstür sowie links und rechts je zwei hohe, rechteckige Fenster; die beiden rechten sind etwas kleiner und besitzen grüne Holz-Klappläden. Die Tür wird vom Gehsteig aus über eine dreistufige Sandsteintreppe erreicht. Das Obergeschoss ist in hellgrau gestrichenem Fachwerk ausgeführt, die Ausfachungen sind weiß verputzt. Die sechs sehr schmalen Fenster sind in drei Zweiergruppen angeordnet und weisen ebenfalls grüne Holz-Klappläden auf.

Als 1689 im Pfälzischen Erbfolgekrieg französische Truppen ganz Dirmstein niederbrannten, wurde besonders das Ortszentrum durch die drei Tage wütende Feuersbrunst total zerstört. Während der Phase des Wiederaufbaus zu Anfang des 18. Jahrhunderts wurde offenbar auch das Haus Marktstraße 1 samt dem sich rechts anschließenden Hoftor neu errichtet. Verwandte Stilelemente mit den benachbarten Anwesen St.-Michael-Apotheke und Altes Rathaus weisen auf eine ähnliche Entstehungszeit wie bei diesen – um 1720 – hin.

Gemäß Einmeißelung im Sandsteinsturz der Haustür wurde der Eingangsbereich – die Tür und wohl auch die vier Fenster des Untergeschosses – 1817 neu gestaltet; vermutlich wurden Tür und Fenster nach oben vergrößert und mit neuen Steingewänden versehen. Die Ursache für den Umbau könnte in einem Eigentumsübergang nach dem Ende der napoleonischen Ära (1815) und am Beginn der Herrschaft des Königreichs Bayern (1816) liegen.

Wahrscheinlich wurden die beiden Fenster links unten im 20. Jahrhundert nochmals vergrößert – diesmal nach unten –, damit sie als Schaufenster für ein kleines Ladengeschäft dienen konnten. Bei dieser Baumaßnahme könnten ihre nun zu klein gewordenen Klappläden eingespart worden sein.

Nach seiner Nutzung als Modeboutique bis zur Jahrtausendwende befand sich das Gebäude farblich und teilweise auch baulich nicht mehr im Originalzustand. In den Jahren 2003 bis 2006 wurde es durch die neuen Eigentümer in Abstimmung mit der Denkmalpflege restauriert und dabei außen in den Zustand zurückversetzt, in den es sich während der ersten hundert Jahre nach der Erbauung hineinentwickelt hatte. 2006 honorierte der ortsansässige Kulturverein St. Michael die Leistung mit seinem erstmals verliehenen Balthasar-Neumann-Preis für vorbildliche Sanierung. Der Preis ist nach dem Kirchenbaumeister Balthasar Neumann benannt, nach dessen modifizierten Plänen 1742 bis 1746 die Dirmsteiner Laurentiuskirche errichtet wurde.

 

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Fachwerkhaus in Dirmstein. Hakenhof, 18. Jahrhundert; spätbarocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, Umbau Anfang des 19. Jahrhunderts.

 

 

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Fachwerkhaus in Dirmstein. Spätbarocker Walmdachbau, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert.

 

 

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Franz Rothermels Haus in der rheinland-pfälzischen Gemeinde Dirmstein ist ein historisches Gebäude, das nach seinem vormaligen Eigentümer Franz Rothermel (1690/91–1759) benannt ist. Dieser war auch der ausführende Unternehmer – in den Quellen als „Maurer“ bezeichnet – beim Bau der Laurentiuskirche zwischen 1742 und 1746.

Infolge schlecht leserlicher Handschrift auf dem Ortsplan von 1746 war das Anwesen zunächst fehlerhaft Franz Roth Domels Haus genannt worden. Es wurde in den Jahren nach 2000 restauriert und steht unter Denkmalschutz.

Franz Rothermels Haus liegt in der Metzgergasse 7 an der Nordostecke des Schlossplatzes im Zentrum des Oberdorfes. Die giebelständige Fassade des Haupthauses zeigt nach Süden, die östliche Längsseite erstreckt sich entlang der Seitenstraße Flomersheimer Eck.

Das Anwesen ist im Abstand von weniger als hundert Metern von weiteren Baudenkmälern umgeben: Südöstlich gegenüber steht das Älteste Haus, südwestlich das Sturmfedersche Schloss. Der Reigerspergische Hof aus dem Jahre 1592 an der Schlossplatz-Nordseite wurde in den 1960er Jahren abgerissen, um Platz für einen Wohnblock zu schaffen, der dann nie gebaut wurde. An der Nordseite der Metzgergasse liegen in geringer Entfernung von Franz Rothermels Haus westlich das ehemalige Gasthaus Drei Könige und östlich der Kornhof.

Der Dreiseithof wird beherrscht durch das linksbündige Wohnhaus in Mischbauweise. Das Erdgeschoss ist massiv ausgeführt mit Eckrustika und geohrten Rechteckfenstern. Im Obergeschoss findet sich spätbarockes Sichtfachwerk mit k-förmigen Streben und geschweiften Rauten in den Brüstungen unterhalb der Fenster. Die Traufseiten sind schlichter gehalten. Für Dirmstein typisch ist das steile Walmdach. Innen führte eine Holztreppe aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach oben, die im Rahmen der Restaurierung mit behördlicher Erlaubnis entfernt wurde. Aus der Bauzeit überdauert haben einige Türen mit geohrten Rahmungen sowie im Obergeschoss eine Stuckdecke mit geschweiftem Rahmenfeld.

Die Hofmauer zur Metzgergasse hin wird von einem Rundbogentor durchbrochen, das profilierte Kämpfer sowie einen nachträglich ersetzten Maskenschlussstein mit Neidkopf aufweist. Ein weiterer Neidkopf ist in die Mauer zwischen Tor und Haupthaus eingelassen. Die Nebenbauten wurden mehrmals neu errichtet.

Als 1689 im Pfälzischen Erbfolgekrieg französische Truppen ganz Dirmstein niederbrannten, wurde besonders das dicht bebaute Ortszentrum durch die drei Tage wütende Feuersbrunst bis auf wenige Gebäude zerstört. Während der Phase des Wiederaufbaus in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde offenbar auch das Haus Metzgergasse 7 samt dem sich links anschließenden Hoftor und diversen Wirtschaftsgebäuden neu errichtet. Vermutlich wurden die Arbeiten, die vorwiegend in spätbarockem Stil ausgeführt wurden, von Franz Rothermel persönlich geplant bzw. erbracht. Er nutzte den Komplex in erster Linie als Wohn- und Geschäftshaus.

Nach der Ära Rothermel ging das Anwesen in andere Hände über. Die ursprünglichen Wirtschaftsgebäude wurden später – wohl im Verlauf des 19. Jahrhunderts – weitgehend erneuert, damit sie auch für die Weinkellerei tauglich waren. Im 20. Jahrhundert stand die Anlage im Eigentum des Schlossers und ehemaligen Unteroffiziers Friedrich Bengel (1892–1985), der wegen eines Ereignisses im Ersten Weltkrieg zur ortsbekannten Persönlichkeit geworden war: Unter Einsatz seines eigenen Lebens hatte er am 14. Juli 1916 die Explosion eines großen Munitionsdepots verhindert und war dafür mit der Bayerischen Tapferkeitsmedaille, dem höchsten bayerischen Orden für Nichtoffiziere, ausgezeichnet worden. Bengels Familie betrieb in dem Gebäudekomplex über Jahrzehnte hinweg einen Winzerhof. Nach dem Aussterben der Familie begann die Restaurierung, die auch eine Nutzungsänderung bezweckte.

Nach seiner langjährigen Nutzung als Winzerhof befand sich das Anwesen farblich und baulich nicht mehr im Originalzustand. In den Jahren 2006 bis 2008 wurde es in Abstimmung mit der Denkmalpflege restauriert und unter dem Namen Senioren-Lodge zu einer behinderten- und seniorengerechten Wohnanlage mit zehn Appartements umgebaut, die Betreutem Wohnen dienen. Dabei wurden die baufälligen rückwärtigen Wirtschaftsgebäude durch andere Bauten ersetzt, die etwas größer sind und sich im Stil an das Haupthaus anlehnen. Dieses besitzt nun nach hinten einen spiegelbildlichen „Zwilling“, der mit dem Vorderhaus durch einen geringfügig niedrigeren Zwischentrakt verbunden ist. In diesem befindet sich auch die Aufzugsanlage. Im Nebengebäude links des Hofes wurde ein kleiner Saal mit einer Kapazität von etwa 50 Personen geschaffen.

 

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Ältestes Haus in Dirmstein. Walmdachbau, teilweise mit Fachwerk. Im Kern von 1695. Hoftor bezeichnet 1619.

 

 

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Fachwerkhaus in Dirmstein. Eckwohnhaus, bezeichnet 1818; spätbarockes Fachwerkobergeschoss, Ladeneinbau von 1930.

 

 

Foto: „2007-Dirmstein-Mitteltor72007-Dirmstein-Mitteltor7“ von Mundartpoet - selbst fotografiert und freigegeben durch Mundartpoet. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Dirmstein. Barocke Hofanlage; Torhausbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, teilweise mit Fachwerkobergeschoss um 1700, Scheune mit zweischiffigem Stall, in einem Nebengebäude Volutenstein aus dem 18. Jahrhundert.

 

 

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