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Das Anwesen ist im Quedlinburger Denkmalverzeichnis als Wohnhaus eingetragen. Das zweigeschossige, barocke Fachwerkhaus entstand nach einer am Torbogen befindlichen Inschrift im Jahr 1791. Die Gefache des Fachwerks sind mit Zierausmauerungen versehen, die im Jahr 1981 nach historischem Vorbild erneuert wurden. Die Instandsetzung des Gebäudes erfolgte bis 1982 gemeinsam mit dem benachbarten Alten Klopstock. Bedeckt ist das Gebäude mit einem Mansarddach. Bemerkenswert ist die mit einem Oberlicht versehene Haustür des Gebäudes.

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist im Quedlinburger Denkmalverzeichnis als Kaufmannshof eingetragen. Es entstand in der Zeit um 1580. Aus dieser Zeit stammen auch am Nordgiebel befindliche Schnitzereien, darunter Fächerrosetten . Geprägt wird das Haus von einem hohen, steilen Walmdach, dessen Dachwerk noch aus der Bauzeit stammt.

Das Erdgeschoss des Gebäudes wurde im Klassizismus umgestaltet. Es besteht eine große Diele. In den Wohnräumen gibt es noch aus der Bauzeit stammende profilierte Unterzüge. Die Haustür im Stil des Biedermeier entstand um 1830. Der zweigeschossige Seitenflügel entstand im 18. Jahrhundert.

Ein zum Grundstück gehörender Seitenflügel entstand nach einer Bauinschrift im Jahr 1712, möglicherweise auch erst 1722 und verfügt über eine Toreinfahrt. An der Südseite des Hofs befindet sich ein zweigeschossiges, vermutlich aus dem 18. Jahrhundert stammendes Gebäude, welches ebenfalls in Fachwerkbauweise errichtet wurde.

Im April 1998 begann eine Sanierung des Komplexes, die im November 1999 abgeschlossen war. Die Evangelische Stiftung Neinstedter Anstalten richtete hier eine Integrative Wohnstätte ein, die insgesamt zwölf Wohnung in vier Häusern umfasst und zu der auch der Hof und der Garten gehört.

 

 

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Das dreigeschossige Fachwerkhaus stammt nach einer am Anbau befindlichen Inschrift aus dem Jahr 1652. Es gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist im Quedlinburger Denkmalverzeichnis als Wohnhaus eingetragen. Die Fachwerkfassade ist mit profilierten Knaggen, Füllhölzern und Balkenköpfen verziert. In den Brüstungsfeldern unterhalb einiger Fenster befinden sich mit gebogenen Rauten gebildete Sternrautenmotive, eine für Quedlinburg ungewöhnliche Gestaltung.

In der Zeit der DDR hatte sich am Gebäude ein sehr schlechter Bauzustand eingestellt. Eigentümer des Hauses war Hermann Klumpp, der sich gemeinsam mit dem Institut für Denkmalpflege für eine denkmalgerechte Instandsetzung einsetzte. Die entsprechenden Arbeiten erfolgten von 1964 bis 1967. Es war eine Auskernung und eine grundlegende Instandsetzung durch Zimmererarbeiten erforderlich. Im Haus wurden drei Wohnungen eingerichtet. Aufgrund der sich insbesondere durch die spezielle bauwirtschaftliche Situation der DDR ergebenden langen Bauzeit, positionierten sich Stellen der Stadtverwaltung dahingehend, dass man solche Häuser möglichst aufgeben sollte.

 

 

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Das Anwesen ist im Quedlinburger Denkmalverzeichnis als Kaufmannshof eingetragen. Straßenseitig befindet sich das zweigeschossige in Fachwerkbauweise errichtete Wohnhaus des Handelshofes. Es wurde nach einer an der Stockschwelle lesbaren Inschrift im Jahr 1679 gebaut. Baumeister war der Zimmermann Jochim Schäfer auf den die Inschrift M. JOCHIM SCHAEFER ZIMMERMAN verweist. Die Fassade des barocken Hauses ist mit Rautenfachwerk, Zierausmauerungen der Gefache und Pyramidenbalkenköpfen verziert.

Hofseitig steht ein aus drei Teilen bestehender Hofflügel, der spätestens im 18. Jahrhundert entstand. Sein Obergeschoss ist ebenfalls als Fachwerkbau ausgeführt und verfügt über Zierausmauerungen.

 

 

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Das Fachwerkhaus verfügt über drei Geschosse und entstand im Jahr 1660. Architektonisch ist das Gebäude von besonderem Interesse, da es in der Zeit des Übergangs von der Renaissance zum Barock entstand und das Fachwerk Elemente beider Stile aufweist. Typische Elemente der Renaissance sind Taustab und Konsolfries. Schon vom barocken Einfluss zeugt der Einsatz von Pyramidenbalkenköpfen. Es ist im Quedlinburger Denkmalverzeichnis als Wohnhaus eingetragen.

Bemerkenswert ist die Einfriedung des Grundstücks, die aus einem Rest der Stadtmauer besteht und eine barocke Inschriftentafel aus dem Jahr 1747 aufweist.

 

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Das dreigeschossige Fachwerkhaus ist ungewöhnlich schmal und umfasst nur fünf Gebinde. Das barocke Gebäude entstand 1666. Eine mit einem Beil versehene Inschrift mit den Buchstaben AS verweist auf Andreas Schröder als Baumeister. Das Fachwerk ist mit verschiedenen zeitgenössischen Verzierungen darunter Pyramidenbalkenköpfen, Füllhölzern und profilierten Brüstungsbohlen verziert.

Die Fassade des ersten Obergeschosses wurde im 18./19. Jahrhundert umgebaut.

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus ist im Denkmalverzeichnis Quedlinburgs als Bürgerhof eingetragen. Das Vorderhaus der Hofanlage besteht aus zwei Gebäudeteilen. Der nördliche Teil entstand in der Zeit des Barock um 1760. Die Fachwerkfassade ist mit einer Profilbohle und Zierausmauerungen der Gefache verziert. Der sich südlich anschließende Gebäudeteil entstand um 1820 oder wurde in dieser Zeit erneuert. In der Gestaltung orientiert sich der Bau am Nordteil. Hofseitig besteht ein zweigeschossiger, im 18. Jahrhundert entstandener Flügel.

 

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Das dreigeschossige Fachwerkhaus ist im Denkmalverzeichnis Quedlinburgs als Wohnhaus eingetragen. Die Fachwerkfassade ist mit einer Profilbohle, die Gefache mit Zierausmauerungen versehen. Bedeckt ist das Gebäude mit einem Mansarddach. Er entstand in der Zeit des Barock um 1750. Die Haustür ist im Stil des Rokoko gestaltet und mit einem aufwendig gestaltetem Oberlicht versehen.

 

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus ist im Denkmalverzeichnis Quedlinburgs als Wohnhaus eingetragen. In der rechten Hälfte des um 1730 errichteten Gebäudes befindet sich eine Tordurchfahrt. An der Stockschwelle ist ein profiliertes Bohlenbrett angebracht. Die Gefache des oberen Geschosses sind mit einer Zierausmauerung versehen.

 

 

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Das im Denkmalverzeichnis Quedlinburgs als Wohnhaus eingetragene Fachwerkhaus entstand in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die Fassade des im Stil der Spätrenaissance errichteten Gebäudes weist gedrehte Taustäbe und walzenförmige Balkenköpfe auf. Darüber hinaus wird das Haus als spätes Vorkommen der Verzierung mit Fächerrosetten beschrieben.Bei einer späteren Umgestaltung im Barock erhielten Gefache Zierausmauerungen. Die im Erdgeschoss befindlichen Fensterrahmungen stammen aus der Zeit des Klassizismus.

 

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