Das alte Rathaus in Wohnbach, in der Gemeinde Wölfersheim im Wetteraukreis wurde im Jahr 1665 erbaut, was durch die Inschrift "Anno 1665, den 23. im Juni, ist dieser Bau erhoben und sted in Gottes Hand, Gott bewahre ihn vor Wahser, Wind und Brand mit all seinem Umstand. Wer recht duhet, werd von uns gelobet." bekräftigt wird. 1685 fanden im Rathaus Verhöre statt, gegen Wohnbacher, die gegen Freiherren Ernst von Erlenkamp revoltierten. Erlenkamp hatte Wohnbach für 18.000 Reichstaler erworben und dessen Verwalter Gambs plünderte das Dorf so schwer, dass es zu Unruhen kam. 1909 wandelte man das Gebäude in ein Feuerwehrhaus um. Durch den Einbruch großer Tore im Erdgeschoss zerstörte man die Statik des Fachwerkbaues. Durch den Ausbau von Streben verschob sich der Bau völlig. Im gleichen Jahr wurde der Bau gründlich restauriert, mit Winden gehoben und wieder ins rechte Lot gebracht.

Derzeit wird das alte Rathaus nicht genutzt(Stand 2013). Im Rahmen der Ortskernsanierung soll es jedoch wieder mit Leben gefüllt werden.

 

 

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Freigegeben in Wetteraikreis 1

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Das Alte Rathaus ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in Königstein im Taunus. Es diente bis 1909 als Rathaus der Stadt und beherbergt heute das Burg- und Stadtmuseum Königstein.

Das Gebäude wurde ursprünglich um 1255 als das untere Burgtor der Burg Königstein errichtet. Am 22. Juli 1655 erhielt die Stadt das Gebäude durch den Landesherren, den Mainzer Erzbischof Johann Philipp von Schönborn, kostenlos übereignet. Die Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges hatten das Haus herunterkommen lassen, dass nur der massive Unterbau genutzt werden konnte. Auf diesem Untergeschoss wurde das heutige Gebäude in Fachwerkbauweise errichtet. Es war 1673 fertig gestellt und wurde bis 1909 als Rathaus genutzt. Das Haus bildet den dekorativen Abschluss der Hauptstraße in Königstein. Diese trifft sich vor dem Rathaus mit der Neugasse, der Gerbereigasse und der hinteren Schlossgasse und erweitert sich zu einem kleinen Platz. Das Kopfende des Platzes bildet das Rathaus. Das Rathaus ist gleichzeitig Tor zur Kugelherrnstraße und trägt daher die Adresse Kugelherrnstraße 1.

Museum

Seit 1968 ist das Burg- und Stadtmuseum Königstein im alten Rathaus untergebracht. Das Museum behandelt die geschichtliche Entwicklung der Region und der Stadt Königstein. Gezeigt werden Funde, Modelle, Zeichnungen, Bilder, Werkzeuge, Münzen und Gebrauchsgegenstände aus vielen Jahrhunderten bis in die Gegenwart. Ein Modell, das von Karl Söhngen 1909/10 hergestellt wurde, zeigt die Festung Königstein im Maßstab 1:100 im unzerstörten Zustand von 1790.

 

 

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Freigegeben in Hochtaunuskreis

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Die Walkemühle ist eine restaurierte Walkmühle in Frankenberg (Eder). Sie liegt am Radweg von Frankenberg zum Edersee.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde sie bereits 1358. Für die Tuchmacher wurden dort im Mittelalter die Tuche gewalkt, das heißt die Stoffe wurden verdichtet und verfilzt. In den Jahren 2007 bis 2009 wurde das Anwesen umfassend saniert. In dem in Fachwerkbauweise errichteten einstigen Mühlengebäude befindet sich jetzt ein Restaurant mit Café, ein Biergarten und ein Spielplatz befinden sich direkt daneben. Das unterschlächtige Wasserrad ist intakt und wird in den Abendstunden in der Regel auch beleuchtet.

 

 

 

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Freigegeben in Waldeck-Frankenberg 1

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Das Rathaus von Frankenberg (Eder) befindet sich zwischen dem Obermarkt und dem Untermarkt im historischen Zentrum der Stadt. Es gilt als eines der ältesten Fachwerkrathäuser in Deutschland.

Das erste Frankenberger Rathaus wurde 1421 abgebrochen, sein Nachfolgebau fiel jedoch bereits im Mai 1476 einem Stadtbrand zum Opfer. Der heute erhaltene, dritte Rathausbau wurde von 1509 bis 1513 errichtet. Er besteht aus zwei vollwertigen Stockwerken und einem dritten, in das Dach übergehenden Geschoss. Im Erdgeschoss befindet sich eine Markthalle (Schirn), in welcher bis ins 19. Jahrhundert reger Handel betrieben wurde. Im zweiten Stockwerk sind die heutigen Verwaltungsräume mit dem Ratssaal und einem Trauzimmer untergebracht. Eine Verbindung zwischen den Etagen besteht über den an Westseite angebauten oktogonalen Treppenturm. Insgesamt verfügt das Rathaus über zehn Türme, die die zehn ehemals in Frankenberg ansässigen Zünfte repräsentieren.

1778 wurde der vordere Teil teilweise verschiefert, um das darunterliegende Fachwerk wetterfester zu machen. Dem Zeitgeist folgend wurde das Rathaus in der Folge, wie auch zahlreiche Frankenberger Bürgerhäuser, komplett verputzt um die Massivbauten großer Städte nachzuahmen. Ab 1927 wurde der Putz teilweise wieder entfernt und die darunterliegenden, beschädigten Holzbalken saniert, bis schließlich 1959 das gesamte Fachwerk freigelegt war. Nach einem langen Streit mit Denkmalpflegern wurde jedoch der obere Teil des Rathauses wieder mit einer Verschieferung ausgestattet.

Zum 500-jährigen Bestehen des Gebäudes gab die Bundesrepublik Deutschland am 2. Januar 2009 eine 45-Cent-Sonderbriefmarke in einer Auflage von 168,6 Millionen Stück heraus.Im Jahr 2010 wurde das Rathaus für 660.000 € komplett saniert, 150.000 € davon stammten aus Spenden von Frankenberger Bürgern.

 

 

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Freigegeben in Waldeck-Frankenberg 1

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Das Rathaus ist ein denkmalgeschützter Profanbau in Büttelborn, einer Gemeinde im Landkreis Groß-Gerau (Hessen). Das Fachwerkhaus mit reichem Gebälk wurde 1582 erbaut. Die fränkischen Erker wurden 1906 ergänzt. Im massiven Untergeschoss steht eine starke Holzsäule.

 

 

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Freigegeben in Groß-Gerau (Kreis)

Das Rathaus in Grünberg, einer Stadt im Landkreis Gießen in Hessen, wurde 1586/87 errichtet. Das Rathaus am Marktplatz 1 ist ein geschütztes Baudenkmal.

Das Fachwerkhaus wurde 1586/87 als Wohnhaus für den Amtmann Hermann Rüdiger von Hersfeld erbaut. 1593 wurde es an die Stadt Grünberg verkauft, die darin ihr Rathaus einrichtete. 1822 wurde der Renaissancebau verputzt und der über zwei Stockwerke gehende Eckerker abgetragen. 1966 wurde das Fachwerk wieder freigelegt. 1980 erfolgte eine umfassende Restaurierung des Fachwerkes und die Neuanbringung des Erkers.

Der hohe Giebelbau steht auf einem massiven Untergeschoss. Der Eckerker an der Ecke des Marktplatzes zur Rabegasse ist besonders auffällig. Das steinerne Portal im Stil der Renaissance wird von Pilastern gerahmt und von einem Dreiecksgiebel abgeschlossen. Daneben befindet sich das Wappen des Erbauers mit einer lateinischen Inschrift.

 

 

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Freigegeben in Grünberg

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Schloss Herzberg ist eine Schlossanlage in Herzberg am Harz im Landkreis Osterode am Harz, Niedersachsen (Deutschland). Die heutige Vierflügelanlage hat ihren Ursprung etwa im 11. Jahrhundert als mittelalterliche Burg. Nach einem Brand im Jahr 1510 wurde sie als Schloss neu aufgebaut und ist eine der wenigen Schlossanlagen Niedersachsens, die in Fachwerkbauweise errichtet wurden. Wegen der über 700 Jahre langen Zugehörigkeit zum Adelsgeschlecht der Welfen wird die Anlage auch als Welfenschloss Herzberg bezeichnet.

Beim heutigen Schloss handelt sich um eine geschlossene Vierflügelanlage mit rechteckigem Innenhof (40 × 58 m). Die heutige Schlossanlage ist ein Wiederaufbau der Burganlage nach einer schweren Feuersbrunst im November 1510. Seit dem 1528 abgeschlossenen Wiederaufbau bestehen die Gebäudeuntergeschosse aus Sandstein. Ein Gebäudeflügel hat Obergeschosse in Stein, während die Obergeschosse der anderen drei Flügel in Fachwerk errichtet wurden. Der Zugang durch einen Torturm und einem sich daran anschließenden Torzwinger wurde beibehalten. Die frühere Burg- bzw. das heutige Schlossinnere betritt man nach dem Passieren des zweigeschossigen Torhauses. Der Schlossturm, wegen seiner Uhr auch als Uhrturm bezeichnet, wurde in der Ostecke erbaut. Seine drei Obergeschosse bestehen aus Fachwerk.

 

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Freigegeben in Altkreis Osterode

Das Siemenshaus ist ein Fachwerkhaus in Goslar, an der Ecke Schreiber-/Bergstraße. Errichtet wurde es 1692/93 von dem Kaufmann und Stadthauptmann Hans Siemens. An der Haustür befindet sich in ornamentaler Holzschnitzerei der Leitspruch des Erbauers: ora et labora – bete und arbeite.

Eingangshalle und Hof

Zunächst betritt man die „Däle“ (= Diele), eine gepflasterte Eingangshalle, die einst die Einfahrt zum dreiseitig umbauten Hof bildete. Mit einem Seilzug wurden die Handelsgüter durch eine Luke in die vier Dachböden hochgehoben, die von einem Schieferdach geschützt sind. Im Hof links befindet sich die Braustube mit einem großen Kesselofen und den Requisiten, die zum Brauen des „Gose-Bieres“ gedient hatten. Ein aufgebohrter Baumstamm, Teilstück der Wasserzuführung von der Gose, erinnert an die mittelalterliche Wasserversorgung im Altstadtgebiet Goslars. Aus dem 19. Jahrhundert stammt der bis 1916 betriebene kleine Krämerladen, der einst in der Däle untergebracht war und heute im Nebenraum der Braustube eingerichtet ist.

Haus

Im Obergeschoss befinden sich die Archivräume, ein großer Saal für Sitzungen und ein Eckzimmer mit Blick in Richtung Markt und Kaiserpfalz. Dort befindet sich eine graphische Übersicht, auf der die wichtigsten Namensträger der Familie in ihrem genealogischen Zusammenhang dargestellt sind und eine Büste Werner von Siemens', die von A. Hildebrand modelliert wurde. Die Fensterfassungen entlang der Bergstraße sind innen durch geschnitzte barocke Säulen geschmückt. Der große Saal erhielt bei der Restaurierung 1954 wieder – wie im Zeitalter seiner Entstehung – Fenster mit Butzenscheiben. Auch die Türen und Deckenbalken in dunkelbrauner Farbe entsprechen dem Stil des Barock.

Geschichte

Das bis heute verbreitete Stadtgeschlecht der Reichsstadt Goslar wird am 2. Januar 1384 mit dem Ackerbürger Henning Symons erstmals urkundlich erwähnt. Die sichere Stammreihe beginnt mit Ananias Siemens (1538–1591). Dieser war Bürger, Brauer, Ölmüller und Mitglied der Schuhmachergilde in Goslar. Bedeutendster Namensträger ist der in Lenthe bei Hannover geborene Werner Siemens (1816–1892), der 1847 mit der Gründung seiner Telegraphen-Bauanstalt Siemens & Halske in Berlin die Keimzelle des heutigen global tätigen Unternehmens Siemens schuf. 1866 hat er mit der Entdeckung des dynamoelektrischen Prinzips und der Konstruktion der ersten Dynamomaschine die wirtschaftliche Starkstromtechnik begründet. 1888 erhob Kaiser Friedrich III. ihn in den erblichen Adelsstand.

Das Siemenshaus befand sich während der Jahre 1778 bis 1916 nicht im Besitz der Familie, wurde dann aber zum 100. Geburtstag von Werner von Siemens von dessen Kindern zurückerworben, um als Familienstammhaus für Tagungen und Zusammenkünfte und als Sammelstätte für ein Familienarchiv mit Dokumenten, Bildern und Büchern zu dienen. Es befindet sich bis heute im Besitz einer Familienstiftung derer von Siemens.

 

 

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Freigegeben in Goslar (Kreis)

Das Degodehaus am Markt ist ein historisches Gebäude in Oldenburg. Der stattliche Fachwerkbau überstand den großen Stadtbrand von 1676 und gilt als letztes mittelalterliches Patrizierhaus Oldenburgs. Das typische spätmittelalterliche Wohndielenhaus wurde 1502 von Christopher Stindt erbaut, wie aus der Datierung an einem Querbalken der Giebelfront hervorgeht. Seine heutige Gestalt erhielt es 1617. Graf Anton Günther (1603–1667) schenkte es seinem Geheimen Rat Mylius von Gnadenfeld zur Hochzeit. Im Haus zeigt eine 1645 von Mylius von Gnadenfeld in Auftrag gegebene bemalte Holzdecke eine allegorische Darstellung der damals bekannten Erdteile Europa, Asien, Afrika und Amerika nach dem Vorbild niederländischer Kupferstiche. Das seit 1790 durch eine Stuckdecke verdeckte 39 Quadratmeter große Deckengemälde wurde 1992 wiederentdeckt.

Im Laufe der Zeit wechselte das ehemals "adlig freie Haus" mehrmals seinen Besitzer und diente verschiedenen Zwecken. Die Verwendung als "Kaufmannshaus" datiert erst aus dem 19. Jahrhundert. 1860 übernahm Wilhelm Degode aus Jever das Haus nebst Geschäft. Seitdem trägt das Haus den Namen Degode. 1862 wurde im Degodehaus der Maler Georg Wilhelm Degode geboren.

 

 

 

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Freigegeben in Niedersachsen

Foto By Elkawe (Elkawe) [Public domain or CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Das Grönegaumuseum (vollständige Bezeichnung: Meller Heimatmuseum im Grönenbergpark) ist ein heimatgeschichtliches Museum in Melle im Landkreis Osnabrück. Es befasst sich mit der bäuerlichen und handwerklichen Tradition des Grönegaus und des Altkreises Melle. Zu sehen sind Geschirr, Möbel, bäuerliche Gerätschaften, Kleidung sowie eine voll ausgestattete Schmiede und eine Tischlerwerkstatt. Das Museum liegt im Grönenbergpark zentral in Melle bei Osnabrück. Es erstreckt sich über vier historische Gebäude; das älteste davon ist der 1527 erbaute Speicher. 2007 erhielt das Museum den Förderpreis der VGH-Stiftung für ein Kinder-Mitgestaltungsprojekt. Der seit 2002 vergebene Preis zeichnet innovative museumspädagogische Projekte aus.

 

 

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Freigegeben in Osnabrück (Kreis)