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Foto 761: A.Stützer

Das Uslarer Wahrzeichen, das in der Innenstadt stehende 1476 nach einem Brand wieder neu erbaute frühere Rathaus mit Fachwerk und nachträglich aufgesetztem kupfernem Uhrturmdach. Direkt neben dessen Haupteingang sitzt ein in Stein gehauener Löwe auf einem Steinsockel, dessen Zähne weiß bemalt sind und der ein gotisches Wappen hält, auf dem ein goldenes „V“ (lateinisches „U“) auf blauem Grund dargestellt ist. Ein Rathaus wurde zuerst 1406 erwähnt. 1476 wurde die Osthälfte dieses zweigeschossigen Gebäudes erbaut, während der Westteil zwischen 1650 und 1655 errichtet wurde, was z. B. an unterschiedlichen Konsolen ersichtlich ist. Das Rathaus wurde von September 1998 bis November 2006 für 5,6 Millionen Euro saniert, wobei die Art der Sanierung nicht nur in der Uslarer Bevölkerung stark umstritten ist.

 

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Sie ist mit ihrem 72 Meter hohen Turm einer der markanten Punkte Göttingens: Die St. Jacobi Kirche. Das Bauwerk wurde zwischen 1361 und 1433 als gotische Hallenkirche errichtet. Gewidmet ist die Kirche dem heiligen Jakubus d. Älteren, dem Schutzpatron der Pilger. 

 

Foto By Tönjes (Own work) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html), CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/) or CC-BY-SA-2.5-2.0-1.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5-2.0-1.0)], via Wikimedia Commons

Die Fabian-und-Sebastian-Kirche in Sülze ist Kirche der evangelisch-lutherische Kirchengemeinde im Kirchenkreis Celle und in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannover.

1753 wurde zwischen dem Pastoren, dem Kirchenvorstand und dem Patronat eine Einigung über die Notwendigkeit eines Kirchenneubaus erzielt. Parallel zur Kirche sollte auch ein neuer Glockenturm gebaut werden, der jedoch nicht, wie bis dato, getrennt von der Kirche stehen, sondern in das Gebäude integriert werden sollte. Um die Finanzierung des Neubaus sicherzustellen, wurde Bittgesuche bei verschiedenen Stellen eingereicht. So wurde bei der königlichen Kammer um Eichenholz angefragt, ein Antrag auf Genehmigung einer Kollekte an die Landeskirche gestellt und die Hofbesitzer der Kirchengemeinde um Zusage von Spenden und Arbeitsleistungen gebeten. Ende Januar 1754 war die Finanzierung des Neubaus sichergestellt, so dass die wesentlichen Bauarbeiten im Dezember 1754 fertiggestellt und die Kirche eingeweiht werden konnte. 1897 fanden Baumassnahmen statt, bei denen das Kirchenschiff von ursprünglich 19,3 Meter auf heute 27 Meter verlängert wurde. In den Jahren 1932 und 1954 wurden zudem umfangreiche Renovierungsmassnahmen durchgeführt.

 

 

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Foto 746: A.Stützer

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Foto 747: A.Stützer

 

Weitere Informationen zum Verein findet ihr unter http://geschichtsverein-noerten.de/http://geschichtsverein-noerten.de/

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Der Speckenbütteler Park im Stadtteil Lehe ist einer der beiden großen Stadtparks in Bremerhaven. Mit dem Volkskundlichen Museum beherbergt er eines der ältesten Freilichtmuseen in Deutschland.Seit 1890 wurde das Waldgebiet Speckenbütteler Holz in den Speckenbütteleler Park umgewandelt und 1906 erweitert. 1903 ehrte Lehe durch eine Büste den Parkförderer Senator Georg Brinkmann (1822–1896). 1895 (oder 1897) entstand das alte Parkhaus, in dem auch Konzerte stattfanden.

Das Parktor Speckenbüttel an der Parkstraße von 1896 wurde vom Leher Stadtbaumeister Heinrich Lagershausen im Stil des Historismus entworfen. Mäzen und Bauherr war Bernhard von Glahn (1825–1899). 1905 wurde neben dem alten Parkhaus von 1895 ein Kaffeehaus errichtet, das heutige Parkhaus. Am Parktor und beim Hochseilgarten befinden sich Spielplätze. 1912 stellte der plattdeutsche Verein Waterkant einen Fritz-Reuter-Stein auf. Auf Friedrich Timmermann ging die Erweiterung des Speckenbütteler Parks in den 1920er Jahren zurück. Beliebt im Park ist der künstliche Bootsteich von 1910 mit seinem Bootsverleih und den winterlichen Eislaufflächen.

Bauernhausmuseum

Der Park beherbergt eines der ältesten deutschen Freilichtmuseen. Träger ist der Bauernhausverein Lehe, gegründet 1908 von Dr. Jan Bohls (1863–1950) und neun weiteren Leher Bürgern.
Das Museum umfasst folgende Gehöfte und Einzelgebäude:

  • seit 1910 den Geesthof, ein niederdeutsches Hallenhaus in Zweiständerbauweise aus Lintig von 1629
  • seit 1912 ein Altenteilerhaus aus Köhlen, erbautdem 1667
  • seit 1927 den Marschenhof aus Sandstedt mit bäuerlichen Geräten aus dem 17. Jahrhundert, der 1946 niederbrannte und von 1968 bis 1970 wieder nachgebaut wurde
  • seit 1935 drei WIndmühlen in Folge:
    • Die erste stammte aus; 1942 brannte sie durch spielende Kinder ab.
    • Die nächste war eine Erdholländermühle aus Holßel und brannte 1983 durch eine Silvesterrakete ab.
    • Die heutige ist ein Neubau und wurde 1984/86 ein nach Vorbild des holländischen Mühlenbauers Molema erstellte.
  • seit 1956 einen Immenschauer
  • seit 1997 eine Durchfahrtscheune aus Kührstedt
  • ein Rauchhaus von 1625
  • eine Moorkate
  • ein Backhaus mit Lehmbackofen aus Brunshausen bei Stubben
  • einen Schafstall
  • einen Göpelschauer mit Pferdegöpel.

 

www.bauernhausmuseum-bremerhaven.de

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Urheber der Fotos : By Garitzko (Own work) [Public domain], via Wikimedia Commons

 

Fotos: siehe unten

Das Museumsdorf Cloppenburg – Niedersächsisches Freilichtmuseum in der niedersächsischen Kreisstadt Cloppenburg ist eines der ältesten Freilichtmuseen Deutschlands. Das Museum hat die Aufgabe, die ländlichen Baudenkmäler des Bundeslandes Niedersachsen zu erforschen und in Beispielen originalgetreu zu dokumentieren.

Geschichte:

Das Niedersächsische Freilichtmuseum ist eine Non-Profit-Organisation. Obwohl es der Einrichtung nicht darum geht, möglichst viele Besucher anzulocken, hatte das Museumsdorf Cloppenburg 2009 mehr Besucher als jedes andere Museum in Niedersachsen (250.000). 2004 waren unter den Besuchern ca. 60.000 Kinder und Jugendliche, die im Rahmen des Schulunterrichts die Angebote des Museums wahrnahmen. Das Museumsdorf entstand ab 1934 auf Initiative des Cloppenburger Studienrats Heinrich Ottenjann, der auch erster Museumsdirektor wurde. Die Anlage wurde am Himmelfahrtstag 1936 feierlich eröffnet und wuchs in den Folgejahren weiter. Am 13. April 1945 wurden sechs Häuser des Museumsdorf durch Artilleriefeuer zerstört, darunter auch der Quatmannshof. Der Hof wurde bis 1962 detailgetreu rekonstruiert. Nachfolger Heinrich Ottenjanns als Museumsdirektor wurde 1961 sein Sohn Helmut Ottenjann. Seit 1996 ist Uwe Meiners Direktor des Freilichtmuseums.

Angebote:

Das Niedersächsische Freilichtmuseum zeigt auf einem Areal von ca. 20 ha die Geschichte des ländlichen Raumes Niedersachsens vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart. In über 50 historischen Gebäuden mit den zugehörigen bäuerlichen Gärten und auf sonstigen landwirtschaftlichen Nutzflächen wird der Wandel im Verhältnis Mensch-Umwelt thematisiert. Anfangs wurde die Form des Wiederaufbaus gewählt, der die Häuser als Prototypen im Ur-Bauzustand zeigte. Wesentliche Bautypen des niederdeutschen Hallenhauses und des ostfriesischen Gulfhauses werden so präsentiert. Seit den 1970er Jahren werden Häuser unter Bewahrung der Spuren ihrer Geschichte und mit Bezügen zu den Biographien ihrer Bewohner wieder hergestellt. Neben Bauwerken, die der Landwirtschaft und dem Handwerk dienten, und Wohnhäusern der Landarbeiter befinden sich auf dem Gelände des Museumsdorfs Cloppenburg auch eine Fachwerkkirche aus Klein-Escherde (1698 erbaut) und eine Bauerschaftsschule aus Renslage (erbaut 1751).

Außerhalb des eigentlichen Museumsdorfsgeländes ist vor der Ausstellungshalle nördlich der Höltinghauser Straße unter anderem der große Moorpflug "Oldenburg" aufgestellt. Die vielen ländlichen Gebäude sind überwiegend zu Hofanlagen zusammengestellt. Zu nennen sind insbesondere der Hof Quatmann (aus Elsten, erbaut 1805) und der Hof Wehlburg (aus Wehdel, erbaut 1750), aber auch Hof Hoffmann (aus Goldenstedt, erbaut 1835/1840). Bei diesen Häusern handelt es sich um Niederdeutsche Hallenhäuser. Gulfhäuser sind der Hof Awick (aus Scharrel, erbaut 1822) und das Haus Meyer (aus Firrel, erbaut um 1900). Als jüngstes Gebäude kam 2011 das Wohnhaus einer Stellmacherei aus Westerstede hinzu (mit Bauteilen aus dem Jahre 1566).

Im Museum finden sich neben Bauern-, Heuer- und Landarbeiterhäusern zahlreiche Beispiele des ländlichen Handwerks, wie es bis weit in das 20. Jahrhundert hinein ausgeübt wurde: Drechslerei, Zinngießerei, Huf- und Wagenschmiede, Kupferschmiede, Lederschuhmacherei, Holzschuhmacherei, Tischlerei, Zimmermannswerkstatt, Brauhaus, Böttcherei, Blaufärberei, Sattlerei, Töpferei, Gold- und Silberschmiede sowie technische Kulturdenkmäler wie Mühlen und Kraftmaschinen. Somit wird ein großer Teil des traditionellen Handwerks im ländlichen Raum dokumentiert.

 

Museumsdorf Cloppenburg
Niedersächsisches Freilichtmuseum

Öffnungszeiten:

www.museumsdorf.de

 

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Urheber der Fotos von links nach rechts:
Foto 1, 2: von Corradox (Eigenes Werk) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0) oder GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.htmlhttp://www.gnu.org/copyleft/fdl.html)], via Wikimedia Commons

Foto 3, 4: von --Xocolatl (talk) 16:48, 7 May 2011 (UTC) (selbst fotografiert) [CC0], via Wikimedia Commons

Das Degodehaus am Markt ist ein historisches Gebäude in Oldenburg. Der stattliche Fachwerkbau überstand den großen Stadtbrand von 1676 und gilt als letztes mittelalterliches Patrizierhaus Oldenburgs. Das typische spätmittelalterliche Wohndielenhaus wurde 1502 von Christopher Stindt erbaut, wie aus der Datierung an einem Querbalken der Giebelfront hervorgeht. Seine heutige Gestalt erhielt es 1617. Graf Anton Günther (1603–1667) schenkte es seinem Geheimen Rat Mylius von Gnadenfeld zur Hochzeit. Im Haus zeigt eine 1645 von Mylius von Gnadenfeld in Auftrag gegebene bemalte Holzdecke eine allegorische Darstellung der damals bekannten Erdteile Europa, Asien, Afrika und Amerika nach dem Vorbild niederländischer Kupferstiche. Das seit 1790 durch eine Stuckdecke verdeckte 39 Quadratmeter große Deckengemälde wurde 1992 wiederentdeckt.

Im Laufe der Zeit wechselte das ehemals "adlig freie Haus" mehrmals seinen Besitzer und diente verschiedenen Zwecken. Die Verwendung als "Kaufmannshaus" datiert erst aus dem 19. Jahrhundert. 1860 übernahm Wilhelm Degode aus Jever das Haus nebst Geschäft. Seitdem trägt das Haus den Namen Degode. 1862 wurde im Degodehaus der Maler Georg Wilhelm Degode geboren.

 

 

 

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Landgasthaus "zum braunen Hirsch"

Inhaber: Helmut Roß

Laubacher Str. 39

34346 Hann. Münden

 

http://www.zum-braunen-hirsch.com/

Audio deutsch:

Das Herrenhaus des ehemaligen Burgmannensitzes der Herren von Minnigerode in Gieboldehausen liegt südlich des Ortskerns in einer Grünanlage und wird oft als „Schloss“ bezeichnet. Das repräsentative Gebäude ist der Rest einer größeren Gutsanlage. Es handelt sich um ein dreigeschossiges Gebäude mit zwei vorkragenden Fachwerkstockwerken über einem aus Bruchstein gemauerten Sockelgeschoss mit steilem, schiefergedecktem Dach mit mittigem Dachreiter.
Das Haus wurde zu Beginn des 16. Jahrhunderts errichtet, das massive Untergeschoss und der überwölbte Keller stammen jedoch von einem Vorgängerbau, der als befestigtes Steinhaus auch von Wassergräben umgeben war und seinerseits an Stelle einer älteren Motte errichtet worden sein könnte.
Als ein früherer Besitzer des Hauses lässt sich ein Hans von Brudenhusen anführen, von dem Hans von Minnigerode der Jüngere im Jahre 1502 Haus, Hof Äcker und Wiesen in Gieboldehausen kaufte. Wahrscheinlich fand sich darunter auch das "Haus auf dem Wall" wieder. Hans von Minnigerode selbst war ab 1502 als Burgmann in Gieboldehausen genannt und fungierte in den Jahren 1521 bis 1532 als Amtmann. Nach 1520 ließ er das Haus in seiner heutigen Form errichten, wobei dendrochronologische Untersuchungen am Fachwerk auf das Jahr 1528 datieren

 

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Schloss GieboldehausenSchloss Gieboldehausen“ von Jan Stubenitzky (Dehio) - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.